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Ich bin Trainer C und B
des IPZV (Islandpferde-Reiter- und Züchterverband Deutschland e.V.) Seit 1998 bilde ich Reiter, vom Anfänger bis zum Turnierreiter, und Pferde vorwiegend für Freizeitzwecke aus. Ich lege großen Wert darauf mich ständig weiterzubilden, um mehr über die Islandpferde zu erfahren. Dazu gehört auch, dass ich möglichst viele Facetten unseres Sportes kennen lernen möchte. Daher entschloss ich mich mit bei der Entwicklung der neuen Turnierkultur den - Hestadagarn - dabei zu sein und hier aktiv mitzuwirken. Gleichzeitig entschied ich mich die Richter C-Lizenz des IPZV`s zu erwerben. Seit September 2002 kann ich ebenfalls durch meine Ernennung zum API-Prüfer sämtliche Abzeichen im Islandpferdebereich abnehmen. Am 22. Mai 2004 endete die Sportrichterprüfung des IPZV`s. Nach 3 Tagen prüfen,prüfen und nochmal prüfen wurde mir die Sportrichter-B-Lizenz verliehen. Das heißt, dass ich jetzt auch Qualifikationsturniere richten kann. Seit dem 26. April 2006 darf ich nun sowohl nationale wie auch internationale Gaedingarkeppni-Prüfungen richten, da ich über die isländische Organisation die Prüfung zum Internationalen Gaedingarkeppni-Richter bestanden habe. Diese Prüfung fand zwar in Deutschland, aber in der englischen Sprache statt. Eine echte Herausforderung, wenn man seit Jahren kein Englisch mehr gesprochen hat. Seit dem 22. Mai 2006 bin ich auch offiziell IPZV-Sportrichter mit der A-Lizenz, d.h. dich darf sämtliche Sportprüfungen in Deutschland richten. Eine höhere nationale Lizenz gibt es nicht mehr. Auf internationaler Ebene kann man nun auch die Internationale Richterlizenz erwerben. Dies möchte ich gerne noch erreichen, allerdings benötigt man hierzu doch einiges an Erfahrung. Im Juli 2009 bestand ich mit guten bis sehr guten Leistungen die Prüfung zum lizenzierten Dualaktivierungstrainer nach dem Prinzip von Michael Geitner. Dieser Blick über den "Tellerrand" hat mir noch einmal ganz neue Perspektiven zum Thema Ausbildung und Verhalten von Pferden eröffnet. Im September 2009 war es dann endlich soweit. Ich nutzte die Chance und meldete mich zum Vorbereitungslehrgang der Feif ( Internationale Islandpferdevereinigung) an. Gleich im ersten Anlauf bestand ich sowohl die praktische wie auch die theoretische Prüfung. Das heißt ich besitze seitdem die höchste Sportrichterlizenz und darf ab sofort weltweit auch Worldrankingtuniere als Internationaler Sportrichter richten. Ich habe mich darauf spezialisiert, Reitern mit eigenen Pferd Unterricht zu geben und stelle mich dabei auf Ihre Wünsche ein. Durch den Einsatz moderner Helmfunktechnik stehe ich beispielsweise im Einzelunterricht ständig mit dem Reiter in Verbindung und kann so punkt-genaue Korrekturen durchführen. Daneben besteht für Reiter ohne eigenem Pferd die Möglichkeit, Schulpferde für Kurse oder einzelne Reitstunden bei den entsprechenden Höfen zu leihen.
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